„Come with me where dreams are born and time is never planned“ – Peter Pan
März 30, 2017
Wieso, Weshalb, Warum? Wer nicht fragt, ..
…bekommt keine Antwort!
Es gibt Situationen im Studium, da weiß man nicht so recht, was genau der
Prof jetzt von einem will. Anstatt nochmal nachzufragen, guckt man dann den
Sitznachbarn an, der ebenso wenig die Ahnung hat.
Man fragt also solange irgendwelche Kommilitonen, bis es halt mal einer
weiß. Aber wieso so kompliziert wenn’s auch einfach geht?
Auf die Frage:
Wann, wo, wie und warum ich mit
Termin-/Gruppenplanung im und ums Studium in Berührung gekommen bin?
In den ersten beiden Semestern war anfangs alles sehr gechillt. Seit dem
dritten Semester habe ich fast das Gefühl, dass ich jetzt schon unter Zeitdruck
komme. So viele Abgaben in jedem Fach und zudem noch zwei neue Wahlfächer.
Ich muss sagen, bei den Fächern, die ich mag, da tue ich auch jetzt schon was dafür. Bei den anderen werde ich wahrscheinlich wieder alles auf den letzten Drücker machen, weil ich davor einfach keine Lust habe.
Ich muss sagen, bei den Fächern, die ich mag, da tue ich auch jetzt schon was dafür. Bei den anderen werde ich wahrscheinlich wieder alles auf den letzten Drücker machen, weil ich davor einfach keine Lust habe.
Eine Sache ist mir allerdings besonders im Gedächtnis geblieben.
Es geht um die Terminplanung im Studium allgemein. Ich bin ein ziemlicher
Chaot was Termine angeht. Ich finde zwar diese ganzen Terminplaner total hübsch
und ich habe mir auch im ersten Semester einen gekauft. Da steht aber nicht
wirklich viel drin. :D
Auf jeden Fall ist es mir im ersten Semester tatsächlich passiert, dass ich mich nicht für die Prüfungen angemeldet habe.
Letztendlich wurde daraus ein riesiges Drama gemacht. Das war mal wieder typisch Vali! Aber ob man es glaubt oder nicht. Ich habe daraus gelernt und vor allem weiß ich jetzt, dass jeder auf sich selbst gestellt ist.
Auf jeden Fall ist es mir im ersten Semester tatsächlich passiert, dass ich mich nicht für die Prüfungen angemeldet habe.
Letztendlich wurde daraus ein riesiges Drama gemacht. Das war mal wieder typisch Vali! Aber ob man es glaubt oder nicht. Ich habe daraus gelernt und vor allem weiß ich jetzt, dass jeder auf sich selbst gestellt ist.
Im Studium merkt man das extrem. Die Leute arbeiten härter und sind
ehrgeiziger, weil sie das auch wirklich wollen! Man kann hier auch seinen
Ego-Trip durchziehen, wenn man Bock hat. Aber ich finde bei Gruppenarbeiten ist
es wichtig, dass man Dinge gemeinsam macht, den anderen vertraut und sich gut
versteht.
Was Gruppenplanung angeht, (scheint ja bei einem kreativen Studiengang ganz
normal zu sein, weil halt keiner Bock hat auf jeden einzeln einzugehen oder
einfach die Zeit fehlt) bin ich kein so großer Fan.
Sobald man einen in der Gruppe hat der nicht so gut ist oder sich nicht
anstrengt – und man dann auch noch dessen „Zusammengefasstes“ vortragen muss –
dann ist das sehr uncool.
In so einer Situation fühlt man sich ziemlich hilflos und es ist unfair,
weil man sich viel Mühe gegeben hat. Es ist also eine Herausforderung für mich,
Aufgaben an andere abzugeben, die ich vielleicht lieber selbst machen möchte.
Ich bin jemand, der sich bei sowas schon echt reinhängt und manchmal auch
mehr macht, als man müsste. Trotzdem bin ich kein Anführer. Ich halte mich aber
auch nicht zurück. Ich bin so ein Zwischending. Man muss mir nur sagen, da und da treffen wir uns und wann die Abgabe ist. Den Rest schaffe ich!
Die Terminplanung zählt oft nicht zu meinen Stärken, weshalb das Redesign einer Terminplaner App ebenfalls eine Herausforderung für mich darstellt.
Wenn man aber die richtigen Leute um sich hat und das Fach cool ist, dann
finde ich kann Gruppenarbeit schon Spaß machen und einem Arbeit abnehmen.
Als Fazit für
mich
1.
Mehr Fragen
stellen
2.
Sagen was
einem nicht passt
3.
Aufhören es
jedem Recht machen zu wollen
4.
Nicht zu viel
grübeln
5.
Anderen
(Gruppenmitgliedern) vertrauen
Tools
Laptop und Smartphone:
Kommunikation untereinander und Erstellen der Arbeit
Whats App:
Kommunikation und Austausch von Daten mit Kommilitionen
Email:
Kommunikation und Austausch von Daten mit Kommilitonen und Professoren
Google:
Suchmaschine, Erstellen von Umfrage, Austausch von Daten (Google
Docs)
Sprache:
Kommunikation untereinander
von Valentina Beltrame
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